Pals­a­neu®

Trink­moor   |

Pals­a­neu® Trink­moor dient vor allem als Bin­de­mit­tel im Gas­tro-Intes­ti­nal-Trakt und Heil­mit­tel bei ent­zün­de­ter Darm­schleim­haut. Es ent­hält Humin­säu­ren und an Humin­säu­ren gebun­de­nes Eisen. Ihnen wer­den adstrin­gie­ren­de (schleim­haut­zu­sam­men­zie­hen­de) und absor­bie­ren­de (bin­den­de) Eigen­schaf­ten zuge­schrie­ben. Es bil­det einen schüt­zen­den Film auf den Schleim­häu­ten des Magen-Darm-Trak­tes. Pals­a­neu® Trink­moor hilft bei Sod­bren­nen und Magen­ver­stim­mung und trägt zur Bin­dung von Hist­amin und Schad­stof­fen bei. Damit ist es das idea­le Mit­tel zur Behand­lung des Leaky-Gut-Syn­droms.

Dar­über hin­aus spen­det es orga­ni­sche Mine­ra­li­en, Spu­ren­ele­men­te und Ami­no­säu­ren. Der größ­te Teil ver­bleibt im Magen-Darm-Trakt, ein gerin­ge­rer Anteil wird resor­biert und ent­fal­tet anti­vi­ra­le und anti­bak­te­ri­el­le Eigen­schaf­ten.

Es sti­mu­liert die Funk­ti­on der Darm­flo­ra und ver­drängt patho­ge­ne Kei­me.

Damit ist es eine gute Alter­na­ti­ve bei Unver­träg­lich­keit von Chlo­rel­la (dann muss es zu den Mahl­zei­ten genom­men wer­den). Soll­te eine Abnei­gung gegen Pals­a­neu® Trink­moor bestehen, ist Floh­sa­men­scha­len­pul­ver eine geeig­ne­te Wahl­mög­lich­keit.

Wei­te­re Anwen­dungs­be­rei­che lie­gen bei den muco­saas­so­zi­ier­ten Erkran­kun­gen wie Asth­ma bron­chia­le, Neu­ro­der­mi­tis, Rhi­ni­tis all­er­gi­ca und alle Darm­er­kran­kun­gen selbst.

Drei Ess­löf­fel (45 ml) ent­hal­ten ca. 950mg Humin­säu­ren und 4mg Eisen und decken somit 29% des täg­li­chen Bedarfs an Eisen.

Zuta­ten:
mikro­ni­sier­tes Heil­moor, Trink­was­ser

Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel
PZN: 11123160 (90 Kps.)

Ver­zehrs­emp­feh­lung:
Die emp­foh­le­ne Dosis von Pals­a­neu® Trink­moor ist 3x tägl. 1 gestri­che­nen Ess­löf­fel (15 ml) in ¼ Liter Flüs­sig­keit gelöst etwa 30 Minu­ten vor den Mahl­zei­ten trin­ken. Man kann es auch ein­fach direkt vom Löf­fel neh­men und ein Glas Was­ser im Anschluss trin­ken (spart die Hand­ab­spü­lung des Gla­ses). Wird das Moor als alter­na­ti­ves Bin­de­mit­tel ver­wen­det, soll­te es direkt zur Mahl­zeit ein­ge­nom­men wer­den.